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win/Level-LIMS |
- bis zu acht frei einrichtbare organisatorische Ebenen
(z. B. Auftraggeber, Auftrag und Probe oder Gebiet, Probenahmestelle, Probe)
- pro Ebene beliebig viele Typunterscheidungen (z.B. unterschiedliche Probenarten, unterschiedliche Auftragsarten
oder beliebig viele unterschiedliche Auftraggeberarten)
- frei einrichtbare Schlüsselstrukturen je Ebene
- Erfassung der Stammdaten in Abhängigkeit von der jeweiligen Problemstellung
(frei definierbare Stammdaten-Kataloge zu jeder Ebene)
- Erstellung von Etiketten
- Generierung von Unterproben
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- Erfassung von Plandaten in Bezug auf Auftragseingang
- Erfassung von Plandaten in Bezug auf feste Probenahmestellen (z. B. Produktionsplanung)
- Zuordnung von Stammdaten und Anforderungen für geplante Proben
- Erfassung fester Stammdaten schon bei der Planung
- Generierung von Einzel- oder Sammelproben mit Etikettendruck
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- Einzelanforderung von Parametern oder Methoden zur Probe
- Anforderungen von Methodenkatalogen nach Matrix oder anderen Kriterien
- selektive Auswahl von Methoden aus den Katalogen
- freie Definition und Organisation der Methodenkataloge
- Nachanforderung von zusätzlichen Methoden und Anforderung von Wiederholungsmessungen zu jedem Zeitpunkt in
der Probenbearbeitung
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Die Erfassung der Ergebnisse kann per Hand oder über die integrierte Online-Schnittstelle erfolgen. Durch einen
vorgeschalteten Selektions-Dialog können die zu bearbeitenden Daten nach beliebigen Kriterien zusammengestellt werden.
Im folgenden können nur einige Beispiele genannt werden:
- Bearbeitung aller Methoden einer Probe an einem bestimmten Arbeitsplatz
- Bearbeitung aller Methoden zu einer Probe
- Bearbeitung aller Proben für ein bestimmtes Gerät
- Bearbeitung aller offenen Anforderungen für eine bestimmte Methode
- Bearbeitung von Proben in Abhängigkeit eines bestimmten Stammdateninhaltes
In der Ergebniserfassung stehen folgende Zusatzfunktionen zu Verfügung:
- Stammdaten Übersicht
- Audit-Trail-Übersicht zu jedem Wert
- Erfassung von Kommentaren zur Probe
- Erfassung von Kommentaren zum Einzelergebnis
- Verlaufsgraphik über die letzten Werten eines Parameters
- Zugriff auf die SOP-Dokumente
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Die Validierung der Ergebnisse kann auf drei unterschiedliche Arten erfolgen:
- automatisch, ohne Berücksichtigung von Grenzwerten
(in diesem Fall werden die Ergebnisse bei der Erfassung durch den Sachbearbeiter validiert)
- automatisch, mit Berücksichtigung der festgelegten Grenzwerte
(die eingetragenen Ergebnisse werden nur dann automatsch validiert, wenn keine Grenzwertverletzung vorliegt)
- manuelle Ergebnisvalidierung
(die Ergebnisse werden von einem Sachverständigen überprüft und manuell freigegeben)
Nach plausifizierung der Ergebnisse werden die Proben vom entsprechenden Sachverständigen oder Laborleiter
freigegeben. Auch in der Ergbnisvalidierung und Probenfreigabe stehen die gleichen flexiblen Selektionsmöglichkeiten und
Zusatzfunktionen wie in der Ergebniserfassung zur Verfügung
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Die Offenlegung der win/Level-LIMS Tabellenstrukturen, ermöglicht die einfache Anbindung externer
Windows-Programme (Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Graphikwerkzeuge usw.) an die Datenbank, um Befunde,
Zertifikate, Statistiken usw. zu erzeugen
- Erzeugung beliebiger Ansichten (Views) aus den Datenbanktabellen
- Einbindung der selbst erstellten Ansichten in den win/Level-LIMS Listengenerator
- beliebige Reporterstellung über integriertes Winword Add-On
- beliebige Reportestellung mit externen Textverarbeitungen
- Statistiken über externe Statistik- oder Tabellenkalkulations-Programme
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- Prüfmittel- und Geräteverwaltung
- Kontrollproben-Verwaltung
- Arbeitslisten-Definition und Aufbau von Sequenzstrukturen
- Freie Formeldefinition für jeden Kontrollmodus
- Arbeitslisten-Generierung und Probenbestückung anhand offenen Anforderungen
- Arbeitslistenorientierte Ergebniserfassung
- Arbeitlisten-Validierung und Übertragung der Probenergebnisse ins WinLevel/Lims und Eintragung
der Kontrollproben-Ergebnisse in die Kontrollproben-Ergebnisstablelle
- Erstellung von Regelkarten
- Online-Datenübernahme über ASCII-File-Schnittstelle
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- Pentium® ab 100 MHz oder vergleichbare CPU
- Betriebssystem Windows 3.11®, Windows 95® oder Windows NT® ab 3.5
- 16 Mb Hauptspeicher unter Windows 3.11® oder Windows 95®
- 32Mb Hauptspeicher unter Windows NT®
- Datenbank mit ODBC (Open Database Connectivity) Unterstützung
(z. B. Microsoft ACCESS®, Microsoft SQL-Server®, ORACLE® usw.)
- Lokale Datenbank als Einplatzsystem
- Serverdatenbank im Client/Server Netzwerkverbund
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Weitere Informationen zu win/Level-LIMS erhalten Sie über untenstehende Adresse. Auf der Seite Kontakte können Sie
Ihre Fragen in ein Formular eintragen und per E-Mail an Dataloc schicken.
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Copyright Informationen
Windows 3.11®, Windows 95®, Windows NT®, Microsoft
ACCESS®, Microsoft SQL-Server® sind eingetragene Markenzeichen oder Handelsnamen
der Microsoft Corporation
ORACLE® ist eingetragenes Markenzeichen oder Handelsname
der ORACLE Corporation
Pentium® ist eingetragenes Markenzeichen oder Handelsname
der Intel Corporation
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